Der Ruf
und wohin er mich bis heute führte.
Nach einer sehr tiefen Begegnung 2012 in Australien mit meiner Lehrerin Ma Prem Gitika und danach 2013 bei einem Aufenthalt in Brasilien mit einem alten Schamanen veränderte sich mein Leben nochmals sehr. Er sagte mir dort, ich hätte eine außergewöhnliche kraftvolle mediale und transformierende Kraft und Gabe in mir und er sehe klar, dass in der schamanischen Heil- und Transformationsarbeit meine Berufung liege. Ich konnte es dort noch nicht wirklich annehmen und schob es nach meiner Rückkehr nach Deutschland auf die Seite. Denn bis zu seinen Worten war der Ayurveda und Yoga mein beruflicher Schwerpunkt. Doch seine Worte hatten einen Samen gesetzt, der mehr und mehr anfing zu wachsen. Die Botschaften aus der geistigen Welt für mich waren auf einmal sehr klar und deutlich. Ich fing an, alles aufzuschreiben und wirken zu lassen. Es dauerte bis Sommer 2015. Dann wurde all das Wissen und Erfahren, dass ich aus den verschiedenen Lehren all die Jahre erworben habe einfach zu einem Ganzen zusammengefügt.
Durch diese Form des im schamanischen Feld sein wurde all das Wissen und Erfahren meines bisherigen Lebens sortiert.
So lernte ich als Ergänzung unter anderem sehr wesentliche Dinge. Besonders während meiner Ausbildung bei Elke Arun.
- unter anderem, dass Heilung und Wollen sich ausschliessen.
- wie wichtig es in der Heilarbeit und als Medium ist, im Körper ganz anwesend zu sein.
- das Stolpern auch ein Tanz ist.
- Klarheit ein ganz wichtiger Aspekt ist, um in die Unterscheidung gehen zu können.
- ebenso Klarheit uns einen Raum von vielen Möglichkeiten eröffnet.
So lernte ich mich mit der Zeit auch mit meinem Herzraum zu verbinden und mit diesem Raum der Heilung zu arbeiten. Mehr und mehr lernte ich mein Herz über meinen Verstand zu stellen. Heute arbeiten beide wunderbar als Team zusammen. Und ich gebe dieses Wissen selbst in Einzelarbeit und Kursen weiter.
Denn:
- heute habe ich mich dem schamanischen Heilweg vollkommen geöffnet
- bin froh, Vermittlerin zwischen den Welten zu sein
- auch als Schreibmedium ist es mir eine Freude Botschaften weiterzugeben. Voller Vetrauen und Liebe
- ich empfinde es als ein Geschenk und eine Gnade, bewusst in den Bereich hinter den Verstand gehen zu können
- mich vom weiten Geist jeden Tag auf das Neue führen zu lassen.
- zu lernen, noch tiefer sehen und fühlen zu können. Stets auch aus einer Verbindung und Führung heraus mit meinen Lehrern aus der geistigen Welt
- heute weiß ich mehr denn je wie wichtig es ist auf das Wort zu achten, das wir in die Welt geben
- das nur, wenn Wort und Tat im Einklang sind, wir unseren ganz eigenen authentischen Weg finden und gehen
Hierfür braucht es Mut, Vertrauen und klare Koordinaten.
Solange wir nicht um diese Koordinaten wissen, ist es wichtig, einen Guide an unserer Seite zu wissen.